KOH SAMUI #16 – TEIL 2.

KOH SAMUI #16 – TEIL 2.

Die erste Woche meines Urlaubs verging wie im Flug. So ist es, wenn man erst einmal runter kommt und sich entspannt. Kaum aufgewacht wird es wieder dunkel! Die Sonne brannte mir auf der Haut, ich brutzelte vor mich hin und verarbeitete die letzten Ereignisse und Aktionen in meinem Kopf. Mir wurde klar, was ich das Jahr über erlebt hatte! Es folgte der Plan für die zweite Jahreshälfte. Viele Ideen, Träume, wichtige Lebensereignisse und ein Abschluss stehen schließlich noch an und da muss ein Plan her. Sind wir mal ehrlich – so lange ist 2016 nicht mehr! Der Sommer geht sowieso immer unglaublich schnell vorüber und zack, haben wir Ende September.

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Koh Samui bietet unglaublich viele Möglichkeiten. Je nach Wetterlage fuhr ich mit dem Roller quer über die Insel, genoss die Sonne und badete im Meer! Hier kommen meine short Codes:

Best Adventure.

Der Trip nach Koh Tao, zwar hatte ich danach keine Stimme mehr, gelohnt hat es sich aber trotzdem!

Wetter.

Meist bis zu 35°C warm, am Abend eher bewölkt und manchmal regnete es kurz. Darüber ist man aber auch super froh bei der Hitze.

Party Night.

Auf der Partystraße von Koh Samui, welche besonders unter Australiern als Party Hochburg gehandhabt wird, ist jeden Abend Party angesagt! Von Club zu Club werden die Angebote stets besser – Mein Sparschwein freut sich. Ganz besonders sind die Beach Bar Partys – eine Nacht unter Palmen direkt am Strand und cooler Musik, was will man mehr!

Safari Feeling.

Dieses Jahr besuchte ich einen Safari Park und ich war schwer überrascht, dass es den Tieren dort so gut ging. Sie hatten extrem viel Auslauf und sahen sehr zufrieden aus. Gerade in Thailand scheint dies ja meist nicht der Fall zu sein. Daher: Hut ab!

Good to know.

Wenn man endlich eine Auszeit hat, endlich weit weg von seinem Leben und der Umgebung ist, hat man die Möglichkeit noch einmal alles Review passieren zu lassen. Plötzlich merkt man, was einen etwas belastet, vielleicht sogar unbewusst, weil man sich ungezwungen ganz automatisch einen Kopf darüber macht. Anstrengende Personen, einen nervenden Nachbarn oder eine diskussionsfreudige Freundschaft zum Beispiel. Dinge, die sonst eher untergehen, im Alltag ganz normal sind, scheinen auf einmal in Frage gestellt zu werden. Warum das Leben schwer machen, wenn es auch einfacher geht?

Shooting Fever.

Eigentlich brenne ich im Urlaub nicht darauf zu shooten. Klar macht es mir Spaß, da ich sonst wöchentlich shoote, verbinde ich dies irgendwie gleich mit dem Alltagsstress. Komisch oder?
Geshootet wurde daher nur in den letzten Tagen….

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Welche Motive genau gewählt wurden erfahrt ihr im dritten Teil!

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