Seit Anfang 2017 bin ich nun im ASPRIA, dem Club für Wellness & Fitness in Hannover aktiv. Auch wenn es mir zurzeit schwer fällt wirklich regelmäßig Sport zu treiben, versuche ich mein Bestes zu geben. Vielleicht kommt euch dieses Phänomen bekannt vor, aber ich sehne mich momentan eher nach einer ordentlichen Wellnessbehandlung, als nach aktiven Sport. Das liegt nicht daran, dass ich faul bin oder keine Lust habe, nein. Sondern weil ich einfach das Bedürfnis habe bei meinem momentanen Arbeitspensum abzuschalten. Jeder weiß, dass man seinem Körper aber gerade mit Sport etwas Gutes tut – also musste auch ich ran, ran an den Speck!
Das Aspria bietet mir hierfür eine optimale Mischung. Ich wärme mich zunächst auf den Cardiogeräten auf. Das Laufband oder die Räder sind dann natürlich ideal für mich. Dann geht es direkt auf den Circle. Der Circle? Ja richtig. Irgendwie bin ich ein Fan davon, denn hier kann ich jeden Bereich einzeln trainieren. Nach zwei Runden geht es auf die Einzelgeräte. Bauch, Beine, Po, lautet dann das Motto. Um vor allem noch einmal aktiv etwas für meine Oberschenkel zu machen, geht es im letzten Gang auf die Powerplate. Ich liebe sie – und zwar nicht, weil man dort regelreicht „nur draufsteht“, sondern weil ich danach unglaublich viel merke! Außerdem eignet sich die Powerplate ideal für meinen Rücken. Sobald ich mit meinen Übungen durch bin, versuche ich mich meist ein wenig über das sogenannte Entspannungsprogramm zu entspannen. Das gibt ein gutes Gefühl!
Wie genau etwas funktioniert, warum dieses Jahr noch sportlicher wird und was das Aspria noch so zu bieten hat? Das erfahrt ihr in meinem nächsten Bericht zu diesem Thema! #besporty
