#11 SHOOTINGSUNDAY.

#11 SHOOTINGSUNDAY.

Ich habe einige aufregende Tage rund um das Thema Fashion hinter mir. Schade, denn wenn ich könnte würde ich am liebsten noch länger bleiben. Es sind so viele Ereignisse, Kollektionen und Shows, an die ich mich gerne zurück erinnern möchte. Unglaublich wie schnell die Zeit vergehen kann. Augen auf, Augen zu und zack, die Zeit ist vorüber. Die Fashion Week in Berlin und die M3 Werkschau waren einfach der Wahnsinn und ich muss erst einmal alles in meinem Kopf ordnen, bevor es in den nächsten Tagen auf die GDS geht. Daher dreht sich zunächst alles um das Modelexikon und den Buchstaben G:

MODELEXIKON.

modelexikon_G

  • Georgette.
    Ein leichter Kreppstoff, der für seien leichte Struktur bekannt ist. Typisch für ihn ist das starke Überdrehen des Garns. Er fließt weich, ist knitterarm, fein und dabei robust. Meist wird er für Sommerkleidung verwendet.
  • Gemoldete BHs.
    Ich habe mich schon lange gefragt wie man diese Technik nennt, denn hierbei werden die Körbchen eines BHs unter Hitze geformt, so dass sie keine Nähte haben und sich nicht unter Oberteilen abzeichnen. Ein Must-have in allen Kleiderschränken.
  • Gilet.
    Eine Weste, die unter dem Jackett eines Anzugs getragen wird. Ursprünglich bestand der Rückenteil sogar aus Futterstoff, doch mittlerweile gibt es davon diverse Varianten.
  • Glencheck.
    Streifen in Längs- und Querrichtung bilden das Grundkaro.Darüber liegt zudem ein Überkaro. Man kann sich bei dieser Beschreibung nichts wirkliches vorstellen, jedoch kennt es jeder! In der Kürze liegt die Würze: Glencheckmuster
  • Gypsystil.
    “Zigeunerstil” heißt er im Englischen, der sogenannte Gipsy-Look, den es ansatzweise bereits im 19. Jahrhundert gegeben hat. Typisch sind lange Röcke, florale Drucke, Münzen als Verzierung und Kopftücher.

 

Follow:

1 Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.