Ich habe euch bereits von meinen ersten Kuba-Days erzählt und einige Tipps verraten. Doch jetzt möchte ich euch noch einige YAYs und NAYs präsentieren, denn das hier sollte definitiv bei einem Kuba Besuch berücksichtigt werden:
YAYs
#KUBANER.
Die Kubaner sind alle unglaublich gastfreundlich und strahlen nur vor guter Laune. Es wird getanzt und das Leben einfach nicht so schwer genommen. Davon kann man sich gerne eine Scheibe abschneiden. Außerdem sind die meisten total hübsch. Die Frauen mit ihren schönen Gesichtern und die Männer! Ich mein bei Russinnen und Polinnen sagt man immer, das sind hübsche Frauen, deren Männer gehen gar nicht vom Aussehen. Bei Italienern und Spaniern sagt man auch „hübsche Männer“ – eher als Frauen, aber in Kuba war bei beiden viel dabei. Da fragt man sich warum die nichts draus machen. Ganz einfach, weil sie nicht können und nicht dürfen.
#PRIVATE TAXI.
Die beste Entscheidung ever! Die Taxen fahren einen überall hin. Einfach den Preis davor vereinbaren und schon bekommt man eine exklusive Rundfahrt.
#WETTER.
Am Tag sehr heiß, am Abend eine winzige Abkühlung durch den Regen. Für mich die perfekte Mischung.
NAYs
#LEITUNGSWASSER.
Das Leitungswasser sollte natürlich nicht getrunken werden. Es wird allerdings auch für die Eiswürfel verwendet. Trinkt man viel, und das ist bei der Hitze ja nicht auszuschließen, grüßt das Töpfchen.
#TIPS.
Immer dieses blöde Trinkgeld. Ich mein, da bucht man schon All Inclusive und dann wollen die bei jedem Drink Trinkgeld. Für die Reinigungskraft, Service beim Essen, Service an der Bar, Taxi, Strandguides…das summiert sich ganz schön. Aber wenn man bedenkt, dass sie davon leben, ist es auch nachvollziehbar. Dann gibt man gerne Trinkgeld – aber nicht jedem! Nichts desto trotz teilen die Mitarbeiter am Ende des Tages wohl die Gesamtsumme untereinander auf. So bekommen auch die Gärtner etwas ab.
#ESSEN.
Wir hatten in unserem Hotel ein breites Angebot. Von 20 Gerichten beim Buffet änderten sich jeden Tag 10. Außerdem konnte man sich parallel Gerichte wie Nudeln oder Fleisch braten lassen. Zudem gab es die Möglichkeit in drei Restaurants zu gehen. Italienisch, Kubanisch oder Fisch. Das hört sich auch alles gut an, aber es hat einfach nach nichts geschmeckt, weshalb ich tatsächlich zurückgesteckt habe. Das Essen außerhalb des Hotels war WOW, der Hammer! Definitiv ein YAY wert.
