SHOOTINGREISE: MENORCA – ALL FACTS.

SHOOTINGREISE: MENORCA – ALL FACTS.

Menorca – ein wunderbares Ziel für eine Shootingreise. Schon im letzten Beitrag habe ein wenig über die Insel berichtet, jetzt muss ich aber endlich auf die Shootings und auf das, weswegen ich überhaupt vor Ort war eingehen – das wollt ihr ja schließlich lesen! Also, let´s go:

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Lohnt sich.

Der Flug ist der absolute Wahnsinn. Nach nur 1:40 Stunde ist man bereits auf Menorca. Ich habe es gerade mal geschafft in der Zeit eine Zeitung durchzulesen. Das Buch kann also gleich zu Haus bleiben…

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Mega.

Für eine Shootingreise sind die Verbindungen auf der Insel natürlich optimal. Wir hatten nur einige Minuten zwischen atemberaubenden Locations! So konnten wir viele Shootings, viele Outfits umsetzten ohne krasse Strecken zurücklegen zu müssen. Lange Strecken schlauchen schließlich immer wieder – hier war das nur selten der Fall!

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27 Grad – etwas kalt.

27 Grad hähh, sind kalt? Jap, wer es glaubt oder nicht, in der Nacht musste ich tatsächlich in einem dicken Pullover schlafen, OBWOHL ich einige Sonnenbrände abgesahnt hatte. Das Zimmer war einfach extrem abgekühlt – nicht einfach der Wechsel von warm in kalt.

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Badenixe?

Na klar – besonders bei der coolen Bootstour durch die südlichen Strände – ab ins das Türkisblaue Wasser!

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Gefährlich.

Natürlich haben wir bei dieser Reise wieder unseren Fallschirm rausgeholt. Am letzten Tag war es aber windiger als zuvor. Ich konnte den Fallschirm fast nur in Liegeposition halten, Sasi, der Fotograf auch. Was solls – wer schöne Bilder haben will, muss leiden. Augen zu und durch. Danach hatte ich rote, angeschwollene Hände!

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Whynot.

Noch während ich mit dem Fallschirm auf dem Strand und der Schleppe meines Kleides, sowie meinen Haaren in den Augen kämpfte, kam ein Mann angelaufen. Endlich ein wenig Hilfe, dachte ich mir…nix da. Er wollte nur ein Selfie! Kein Problem…

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Geht so.

Das Essen mag auf Menorca super sein – wir haben allerdings andere Erfahrungen gemacht. Es war immer sehr unterschiedlich, von ganz lecker bis oh nein kotz übel war alles dabei.

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Lieblingscocktail.

Ganz klar – Mojito – aber nicht der für 24 Euro aus der Höhlendisko!

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