MAL BISSCHEN PERSÖNLICHKEIT.

MAL BISSCHEN PERSÖNLICHKEIT.

Es war einmal eine kleine Sandra, die flotte Biene und Tanzmarie – ne… ah… komm, hör auf. Wer interessiert sich denn für mich? Viele Bilder, viele Situationen aus meinem Leben kennt ihr bereits, aber nun werde ich euch noch mehr verraten. Vielleicht habt ihr ja Lust darauf mal ein wenig mehr von mir und Majoli zu erfahren. Wer ist die Uschi überhaupt?

Alsoooo – wo fange ich an. Ich denke hier:

Fotos machen und sich toll in Szene zu setzten, das mag ich nicht nur, sondern mache das schon seit 14 Jahren. What? Ja, ehrlich, schon so lange. Aber nicht als großes Model, das durch die Welt reist. Ich hatte immer einen wahnsinnigen Respekt davor alles aufzugeben und einfach mal loszulegen. Außerdem wäre es Hauptberuflich nichts für mich – erstmal meine Figur, meine Größe und dann fehlt mir das Management, der Marketingbezug und alles was dazu gehört. Den habe ich einige Jahre später im Bloggen gefunden, denn das verbindet alles.

Doch warum habe ich eigentlich angefangen? Eine Frage, die ich schon öfters gehört habe.

Nun, zum einen ist es aus diesem Grund (s.oben) geschehen. Zum anderen aus diesem:

Ich habe im jungen Alter von einem Marketingstudium geträumt. Ich wollte unbedingt studieren, ein stylischer Unifreak werden und danach einen Traumjob ergattern. Wenn alles gut läuft sogar komplett unabhängig und selbstständig sein. Leider bekam ich keinen Studienplatz, zumindest nicht direkt, was jedoch irgendwie zurückblickend Schicksal war. Ich entschied mich in Trauerstimmung eine „blöde Ausbildung“ zu machen, um schon einmal eine Grundlage zu legen. Und das tat ich auch. 2013 begann ich eine Lehre zur Werbekauffrau, oder wie man heute sagt Kauffrau für Marketingkommunikation. Das war die beste Entscheidung meines Lebens.

Ich lernte in einer Werbeagentur in Hannover, die in fast allen Bereich wie Sport, Mode, Kunst und Technik, Kunden bediente. Anfangs musste ich mit den langen Arbeitszeiten klar kommen und ich gebe zu, die Jahre waren nicht immer rosig. Die Schule und der Lernstoff, kein Problem – aber manche Kunden, aus Bereichen, die einen überhaupt nicht interessieren zu managen, puh, das muss man erstmal lernen. Sich das Wissen aneignen, um sie anschließend optimal beraten zu können.

Ein harter Job, aber wie sagt man so schön; Ausruhen in der Ausbildung, never! In diesen kostbaren Jahren lerne ich nicht nur eine gute Projektmanagerin zu werden, sondern auch das Business zu verstehen. Ich konnte erste Kontakte knüpfen, aber was noch viel wichtiger war. Ich wusste was ich wollte. Ich wusste wohin ich wollte und setzte meinen Fokus.

Zum Ende meiner Ausbildung ließ ich mir eine Website mit meinen Shooting Fotos aufsetzen und erzählte ein wenig hinter den Kulissen. Das war die Zeit, in der die ersten Blogger an den Start gingen. Nach meiner Ausbildung, die ich übrigens mit 1,9 beendete *hüstel, wurde ein kleiner Traum wahr. Ich bekam direkt einen Studienplatz in Medienmanagement und von da an ging meine Reise los.

Ich ließ meine Website direkt umprogrammieren und schnupperte mich so langsam in das Bloggerlife hinein. Thats my Story – und wenn sie heute nicht gestorben ist, dann lebt sie noch heute.

Und das tue ich – besser und mit mehr Visionen & Träumen, denn je.


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1 Kommentar

  1. 26/09/2017 / 18:39

    Ich find’s einfach hammer was du machst und ich liebe deine Bilder! Gefühlt bist du für mich zwar irgendwie doch ständig auf Reisen, aber sicher ist das nochmal ne andere Nummer, wenn man das hauptberuflich macht. Ich würde sagen du hast wirklich alles richtig gemacht und man sieht einfach, dass du das was du machst auch liebst! Du bist einfach geschaffen für die Kamera und eben nicht so ein typisches Modepüppchen! Womöglich würde man das vielleicht vermuten, wenn man dich nur von den Bildern kennt, aber ich durfte dich ja glücklicherweise schon kennenlernen und find einfach, dass du ne richtig coole Sau bist! Und ich bin sicher du weißt wie ich das meine 🙂

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