#01 CUBA: NO BUSINESS .

#01 CUBA: NO BUSINESS .

Back to Germany, back to Business. So ihr Lieben, ich bin seit knapp zwei Wochen wieder aus meinem langersehnten Urlaub zurück. Völlig erholt. Na gut, nicht ganz. Aber mehr im Chillmodus, als die letzten Monate zuvor.

Diesmal hatten wir uns für Kuba entschieden. Die Insel in der Karibik mit buntem Flair, und das war sie auch! Doch zurück zum Anfang: Wir starteten mit dem Flieger aus Köln und hatten die Nacht zuvor 2 Stunden geschlafen. Der Koffer war schließlich noch nicht gepackt, geschweige denn ausgepackt! Die Tage vor dem Kuba-Urlaub besuchten wir nämlich noch die Fashion Week in Berlin. Gemeinsam mit Miamee durfte ich einige Schauen und Events sehen. Kaum aus Berlin zurück, hatten wir dann nur 4 Stunden bis wir wieder los mussten. Der Urlaub ging also gut los.

Zu guter Letzt: Fast wäre das Flugzeug ohne uns los, denn wir hörten vor lauter Müdigkeit den Aufruf nicht. #bloggerlife Los ging es also mit super duper hellwacher Stimmung.

Auf Kuba angekommen strahlten plötzlich 35 Grad auf mich. Hammer – keine Wolke am Himmel, ich liebte mein Leben. Im Hotel angekommen, ging es dann direkt zum Essen, eins kann ich euch sagen: Mit dem ersten Cuba Libre am Abend, konnte der Urlaub endlich losgehen. Reif war ich dafür definitiv! In der Nacht plante ich einen Blick auf meine Social Media Kanäle zu werfen, denn wer mich in den letzten Tagen begleitet hat, der hat mit Sicherheit mitbekommen, dass ich Shopping Queen von Hannover geworden bin. Juhu – genau an dem Abend wurde diese wundervolle Nachricht in den Medien verkündet und so stand ich da. Shopping Queen von Hannover auf Kuba – ohne Internet. Denn auf Kuba gibt es nichts, was mal eben so funktioniert. Für eine Stunde Internet bezahlt man 1,50 Euro. Mit dem Spezialcode kann man sich, wenn man Glück hat, einloggen. Das hatte ich an dem Abend jedoch nicht, denn der Internetverkauf war schon geschlossen. Ahhhhhhhlarma – Cuba Libre auf die Seite gestellt. Nach einem großen Hin und Her konnte ich dann endlich online gehen, 3 Minuten. Danach stürzte alles wieder ab. Da merkte ich doch gleich mal, wie wertvoll die drei Minuten plötzlich waren. Ich versuchte auf alle Nachrichten und Anfragen zu antworten. Schneeelll – warum habe ich nur zwei Hände? An dieser Stelle muss ich mich direkt bei all den lieben Menschen bedanken, die mir so wundervolle Nachrichten gesendet haben. Damit habe ich nicht gerechnet, zumindest nicht mit der Menge! Ich habe versucht euch allen direkt ein wenig Feedback zu geben. Einige mussten leider noch warten, bis das Internet das nächste Mal funktionierte. Mensch, wie glücklich wir nur sein können so weit entwickelt zu sein.

Den Ausschaltknopf habe ich die ersten Urlaubstage also nur sehr schwer in meinem Kopf gefunden. Aber das ist wohl ganz normal, habe ich mir sagen lassen. Ein klarer Nachteil, wenn man sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Tag 1, Tag 2, Tag 3, Tag 4 …. Ah, da ist der Ausschaltknopf. #cubavibes

Ihr wollt endlich etwas über Kuba erfahren? Bleibt dran – einige Geheimtipps habe ich definitiv auf Lager.

Follow:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.